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Donnerstag, 21. Juli 2016

Diabetes bricht nicht aus: Einfacher geht es nicht mehr

Eine Verzuckerung der Gefäße tut zu Beginn nicht weh, und viele Patienten haben das Bedürfnis erhöhte zufällig beim Arzt entdeckte Blutzuckerwerte einfach zu verdrängen nach dem Motto: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.

Anders ist es nicht zu erklären, dass die Patientin, Jahrgang 1945, vergnügt weiterlebte genauso als hätte sie keinen Diabetes mellitus. Ihre inzwischen 47-jährige Tochter litt seit 20 Jahren an einem insulinpflichtigen Diabetes mellitus. Erstaunlicherweise dachte meine Patientin, dass sie selbst  so eine Krankheit n i e m a l s bekommen würde.

10/12 lag der Langzeitzucker noch bei 6,0 (Normalwert)

Im Jahr 2014 begann er plötzlich anzusteigen:
01/14  6,0
04/14  6,1
06/14  6,4 (gerade noch in der Norm)

Die Patientin wurde mit Killersonode Diabetes 2 Ampullen auf 1 l NaCl behandelt einmal alle 8 Wochen und nahm zu Hause Neese 10 Tropfen im Glas Wasser ein, zu Anfang noch sehr motiviert.

01/15   6,3
03/15   6,3

Interessanterweise aß sie weiterhin Torte, Schokolade die ganze Zeit bei einem BMI (Bodymaßindex) von 33 (übergewichtig) und sah das auch als ein Zeichen ihrer Lebensqualität an.

Ab 03/16 entschloss sie sich zu einer Therapiepause, da ihr ihr Hausarzt sagte, sie hätte keinen Diabetes mehr bei HBA1C-Werten zwischen 6,1 und 6,2.
Sie nahm kein Neese mehr oral ein und auch keine Killersonode Diabetes mehr.

Das war eine fatale Fehlentscheidung, denn ohne Neese und Killersonode Diabetes (HerbaLux) betrug ihr HbA1C 06/16  jetzt 6,6 - und 07/16 6,7.

Motiviert nimmt sie jetzt beide Produkte wieder ein - und bleibt ihren Torten und ihrem Schokoladekonsum treu!!!